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EU einigt sich mit Afrika und Karibik

BRÜSSEL dpa ■ Die Europäische Union hat sich mit den ersten von 79 Entwicklungsländern auf ein „Wirtschaftspartnerschaftsabkommen“ geeinigt. Wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte, stimmten Botsuana, Lesotho, Swasiland und Mosambik einem Interimabkommen mit der EU zu. Angola wolle so rasch wie möglich beitreten, Südafrika und Namibia wollten in den nächsten Tagen entscheiden. Auch mit den Staaten Ostafrikas und der Karibik sei eine Einigung nahe, sagten EU-Diplomaten. Die EU verhandelt seit sieben Jahren über neue Partnerschaftsabkommen (EPA) mit sechs Regionen der 79 Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP).

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