GOLD FÜR MENSCHENRECHTE: PROTESTE GEGEN OLYMPIADE UND CHINAS MENSCHENRECHTSPOLITIK

Die Olympischen Spiele 2008 in Peking nehmen immer mehr Menschenrechtsgruppen zum Anlass, auf die dortigen Verhältnisse hinzuweisen: Dissidenten werden gemaßregelt, die Presse wird zensiert und politische, kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten, die den kommunistischen Machthabern nicht gefallen, werden unterdrückt. Biao Teng (Mitte), chinesischer Anwalt und Menschenrechtsaktivist, hat gestern gemeinsam mit amnesty international vor dem Brandenburger Tor demonstriert. Die fünf gelben Ringe symbolisieren die Stoßrichtung des Protests. Teng und amnesty erinnerten daran, dass im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen in Peking 2008 die Lage der Menschenrechte in China verbessert werden soll. Sie verlangten, dies zum Tag der Menschenrechte am kommenden Montag von Chinas Regierung einzufordern. FOTO: AP