OSTEUROPA: Wenig Arbeitskräfte sind gekommen

BERLIN | Von Mai bis Ende September sind rund 41.000 Osteuropäer für einen Job nach Deutschland zugewandert. Das teilte das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung mit. Stärker stieg die Zahl der Beschäftigten aus Osteuropa an. Das deutet darauf hin, dass Selbstständige oder Schwarzarbeiter, die bereits in Deutschland lebten, eine registrierte Arbeit aufnahmen. Seit dem 1. Mai können sich Bürger aus acht ost- und mitteleuropäischen Staaten ohne Einschränkungen auf Jobs in Deutschland bewerben. (taz)