: DAS GIBT ZU DENKEN
Josef Hecken, saarländischer Gesundheitsminister, möchte Neugeborenen künftig einen Stempel aufdrücken. Damit sollen Verwechslungen von Säuglingen auf der Babystation zukünftig ausgeschlossen werden können. Bisher erhalten Neugeborene in der Klinik Armbändchen, damit man sie auseinanderhalten kann – dennoch kam erst vor kurzem ein Fall von Babyvertauschen in der Saarlouiser St.-Elisabeth-Klink ans Licht. Heribert Frieling, Sprecher der Klinik, freut sich über den Stempelvorschlag: „Jede Idee, wie man dieses System sicherer machen kann, ist eine gute Idee“, sagte er der taz.