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Prozeß um Tod nach Nasenoperation

Wegen des Todes einer 19jährigen nach einer Nasenoperation müssen sich die Chefin einer Privatklinik und ihr früherer Praktikant seit gestern vor einem Schöffengericht verantworten. Beiden Ärzten wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Der Praktikant habe der Patientin im Juli 1990 nach erfolgreich verlaufener Operation ein Schmerzmittel gespritzt, das zu hoch dosiert gewesen sei.

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