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„STATT-Partei“ will expandieren

Die „STATT-Partei“ will bundesweit aktiv werden. Das teilte ihr Vorsitzender Markus Wegner der „Welt am Sonntag“ (WamS) mit. Nach dem Vorbild der „STATT-Partei“ sollen auch in den anderen Bundesländern Wählervereinigungen gegründet werden. Am Ende einer solchen Entwicklung könne eine Art Dachverband der Wählervereinigungen stehen. Nach dem Beispiel der „Liga Nord“ in Italien solle auch in der Bundesrepublik eine parlamentarische Protestbewegung ins Leben gerufen werden. Politische Inhalte sind dem CDU-Parteirebellen nicht so wichtig: „Muß man denn ständig Wahlversprechungen abgeben, um gewählt zu werden?“

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