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Piraten waren Publikumsmagnet

Bremen (taz) – Zwei Drittel seiner BesucherInnen im letzten Jahr verdankt das Bremer Übersee-Museum seiner noch laufenden Ausstellung „Piraten – Die Herren der Sieben Meere“. Seit der Eröffnung im Juni haben nach Angaben der Museumsleitung 160.000 Menschen die noch bis Mitte Januar 2001 zu sehende Ausstellung besucht. „Piraten“ ist damit nach dem vor zehn Jahren ausgestellten „Gold aus dem Kreml“ die erfolgreichste Schau in der Geschichte des Hauses.

Insgesamt hatte das Übersee-Museum im Jahr 2000 234.000 Gäste. Damit liegt die Zahl knapp unter dem Niveau des Jubiläumsjahres 1996, als anlässlich des 100. Geburtstages 241.000 Menschen ins Museum kamen.

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