: was macht eigentlich ...Sarah Kuttner?
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„Jeder zweite Topmanager würde gern eine Limousine mit Chauffeur nutzen“, verriet uns gestern die Firma Action Business Car, die natürlich Limousinen mit Chauffeur vermietet. Und die Bosse geben sich dabei noch sehr bescheiden: Nur ein Drittel legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres der Fahrer. Auch fundierte Ortskenntnisse werden nur von jedem Dritten erwartet. Logisch. Wenn man schon mal durch die Gegend kutschiert wird, will man das auskosten. Ein paar Umwege erhöhen das Vergnügen. Vor allem bei Managerinnen sei dieser Service beliebt.
Auch Lancia will ein neues Produkt an die Frau bringen, den eher kompakten Ypsilon. Chauffeur und Topmanagerin müssten sich darin schon quetschen. Darum wird der Kleinwagen nicht mit inneren Werten, sondern mit dem Drumherum beworben: der Großstadt, in die er so gut passt wie die quietschfidele Viva-Moderatorin Sarah Kuttner, die zwar auch dem „Geruch von Wald im Herbst“ etwas abgewinnen kann, „aber nur so für ’nen Tag oder zwei“. Ansonsten: nur Großstadt. Berlin natürlich. Rumgammeln am Helmholtzplatz oder teuer essen gehen ums Eck bei Paparazzi oder in 1.000 verschiedene Bars gehen. So könnte ihr idealer Tag in Berlin aussehen, verrät uns die Kuttner in Ypsilon Style, dem Lancia Metropolen-Guide Berlin, in dem kein Wort über das Kleinauto fällt. Das nervt schließlich eh nur, wenn man die angepriesenen hippen Bars leer saufen will. Und in echt träumen Topfrauen wie die Kuttner ja sowieso vom Chauffeur. GA
FOTO: LANCIA
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