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Feller hatte nur knappe Mehrheit

München (taz) - Mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme - 25 Ja–Stimmen und 23 Gegenstimmen - wählte der Rundfunkrat beim zweiten Wahldurchgang den bisherigen Chefredakteur Wolf Feller zum neuen Fernsehdirektor des Bayerischen Fernsehens. Die Abstimmung fand in geheimer Wahl statt. Die erste Wahl war ungültig, da ein Stimmzettel mehr abgeben wurde als Rundfunkräte anwesend waren. Mit dem Ergebnis der ersten Wahl wäre Feller durchgefallen.

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