: Lauriens Einsatz für Berlins Mütter
Ungewöhnlich frauenfreundlich äußerte sich Bürgermeisterin Laurien zu dem vorgeschlagenen Gesetz für ein Besuchsrecht von Vätern bei ihren Kindern. Zunächst sollen die Unterhaltszahlungen der Väter von unehelich Geborenen besser geregelt werden, meinte sie. Auch der Unterhaltsanspruch von Frauen, die mit einem Mann ohne Trauschein zusammengelebt haben, solle geregelt werden. Gleichzeitig unterstrich Laurien jedoch auch ihre Auffassung, daß wer Rechtsschutz haben will, auch heiraten soll. Ja, was nun?
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen