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Börsenbedenken

Frankfurt (ap) - Die Frankfurter Börse bekommt kalte Füße. Die Aktienkurse gaben gestern gleich zu Beginn um bis zu zwei Prozent nach.

Von der rot-grünen Mehrheit im Römer ist auch die Industrie - und Handelkammer (IHK) „zunächst einmal erschreckt“ (Geschäftsführer Richard Speich). Und der Erfolg der NPD werde dem Ansehen der Stadt im Ausland schaden. „In das Programm von Frankfurt als weltoffenes Handelszentrum passen solche Dinge wie die NPD absolut nicht hinein“, so der IHK -Chef. An der Börse hieß es, dadurch könnten auch Frankfurts Chancen sinken, Sitz einer künftigen EG-Notenbank zu werden.

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