: Abenteuer und Aufklärung
■ Ein etwas verspäteter Gruß zu B.Travens zwanzigstem Todestag
Frank Nordhausen
Am 26.März 1969 starb in Mexico City der Schriftsteller, Anarchist und Räterevolutionär B.Traven, den Paul Theroux einmal „das größte literarische Geheimnis des Jahrhunderts“ nannte. Traven wird inzwischen mit einer weltweiten Gesamtauflage von über 30 Millionen Büchern als der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller seit Karl May betrachtet.
Nicht nur der phänomenale Erfolg scheint ihn auf den ersten Blick mit dem sächsischen Vielschreiber zu verbinden. Seit seinem literarischen Debüt mit den Romanen Die Baumwollpflücker und besonders Das Totenschiff (beide 1926) verknüpft sich mit dem Namen Traven der Reiz exotischer Abenteuer und aufregender Expeditionen ins Unbekannte, vorzugsweise in wilde, unzivilisierte Urwaldregionen. Dies um so mehr, als hier jemand von Ereignissen erzählte, die er selbst erlebt zu haben schien.
Die besondere Anziehungskraft dieses Poeten aus dem mexikanischen Dschungel verstärkte sich noch durch die seltsame Tatsache, daß er sich bis an sein Lebensende beharrlich weigerte, seine eigentliche Identität bekanntzugeben. Der Mythos, der daraus entstand und sich bis heute um den „Großen Unbekannten“ der modernen Literaturgeschichte rankt, trug zweifellos erheblich zu seiner Popularität bei. Er erhob den „Meister -Mystifikateur“, wie ihn sein Biograph Karl S.Guthke nannte, selbst zu einer abenteuerlichen Gestalt. „Hier war offenbar jemand, dem es gelungen war, den Wunschtraum von Millionen zu verwirklichen: Dem es gelungen war, seine Idenität, die definitionsgemäß an den 'wahren‘ Namen und die 'wahre‘ Herkunft gebunden ist, auszutauschen gegen eine andere, die er in souveräner Freiheit selbst gewählt hat. (...) Ein Märchen der Moderne schien in diesem Leben des weltbekannten Unbekannten Wirklichkeit geworden zu sein. (...)“ (Guthke)
Kaum einen Abbruch tat diesem Mythos, daß es unermüdlichen literarischen Detektiven gelang, einige der Pseudonyme aufzuklären, hinter denen er sich verbarg. Im Gegenteil: Zu wissen, daß Traven unter dem (falschen) Namen Ret Marut als anarchistisch-pazifistischer Publizist und führender Kopf der Münchner Räterepublik eine revolutionäre Vergangenheit besaß, daß er noch als gejagter Hochverräter seine politischen Ziele weiterverfolgte und schließlich unter abenteuerlichen Umständen 1923/24 nach Mexiko floh, verlieh ihm erst recht die Aura eines modernen Robin Hood. Sie machte den Schriftsteller, der schon in den zwanziger Jahren als sozialer Klassiker galt, auch zu einer möglichen Identifikationsfigur der Neuen Linken nach 1968.
Und schließlich blieb trotz vieler aufwendiger Recherchen und zahlreicher im Ergebnis stets unbefriedigender Enthüllungen seines „wahren“ Namens die eigentliche Identität ebenso ungeklärt wie das Motiv, das ihn in die lebenslange Anonymität getrieben hatte. Seine eigene Begründung, die ohne Zweifel seiner innersten Überzeugung entsprach (aber wohl nicht die ganze Wahrheit bedeutet), entsprang zugleich Bescheidenheit und seinem anarchistisch -proletarischen Bewußtsein: „Ich möchte es ganz deutlich sagen. Die Biographie eines schöpferischen Menschen ist ganz und gar unwichtig. Wenn der Mensch in seinen Werken nicht zu erkennen ist, dann ist entweder der Mensch nichts wert oder seine Werke sind nichts wert. Darum sollte der schöpferische Mensch keine andere Biographie haben als seine Werke. In seinen Werken setzt er seine Persönlichkeit und sein Leben der Kritik aus.“
Seien es nun politische, ideologische, psychologische oder gar werbemäßige Beweggründe, die Marut-Traven in das permanente Versteckspiel flüchten und zur „Schattenfigur“ werden ließen, inzwischen hat sich die Aufregung um das Geheimnis des B.Traven gelegt und erregt die Gemüter nicht mehr wie ehedem. Es ist daher an der Zeit, den Blick auf sein Werk zu richten.
In seinen Büchern treffen, grob gesagt, zwei Tendenzen aufeinander, die sich aus der Lebensgeschichte des Autors erklären: das radikale Pathos des europäischen Räterevolutionärs und die Faszination des Weitgereisten an der Fremde, dem Geheimnis, der Exotik und dem Abenteuer. Das alles noch gewürzt mit einer bald beißenden, bald amüsanten, bald befreienden Ironie.
In seinem ersten und berühmtesten Roman Das Totenschiff (1926) erzählt Traven die autobiographisch gefärbte Geschichte des einfachen Seemannes Gerard Gale, der in Antwerpen sein Schiff verpaßt und nun ohne Papiere auf der Straße steht. Anonymen Instanzen ausgeliefert, die den Wert eines Menschen nach seinem Geldbeutel und seinem Reisepaß berurteilen, wird er, der über beides nicht verfügt, zur staatenlosen Unperson erklärt. Da man ihm einen Platz zum Leben verweigert, ist er in der Not gezwungen, auf einem „Totenschiff“ anzuheuern, einem Seelenverkäufer, der zum Zwecke des Versicherungsbetruges mit Mann und Maus versenkt werden soll. In die infernalische Arbeitsknechtschaft einer fast dantesken Vorhölle gezwungen, scheint er dazu verdammt zu sein, ewig auf den Weltmeeren herumzuirren: Und der Tod ist ihm gewiß.
Während der Abenteuerroman a la Karl May seine Helden a priori stark, geistig ungebunden und niemandem untertan zeichnet, thematisiert Traven im Totenschiff gerade die Frage nach der verinnerlichten Tyrannei in der kapitalistischen Gesellschaft, die nicht nur den Körper als Arbeitskraft okkupiert, sondern auch das Bewußtsein in Ketten legt: „Aber der Mensch? Der Herr der Schöpfung? Er liebt es, Sklave zu sein, er ist stolz, Soldat sein zu dürfen und niederkartätscht zu werden, er liebt es, gepeitscht und gemartert zu werden. Warum? Weil er denken kann. (...) Mitleid mit Sklaven? Mitleid mit Soldaten und mit Soldatenkrüppeln? Haß gegen Tyrannen? Nein! Zuerst sind die Sklaven da, dann erscheint der Diktator auf der Bildfläche.“ Und an anderer Stelle fügt er hinzu, ein gesellschaftlicher Fortschritt sei nur durch die Emanzipation des Bewußtseins zu erzielen, nämlich „wenn die Menschen nicht mehr an Institutionen glauben und nicht an Autoritäten“.
Der desillusionierte Revolutionär konstatiert zugleich, daß es so weit noch lange nicht ist. Das Totenschiff selbst steht hier als mächtiges Symbol der Ausweglosigkeit; es bildet zugleich eine Parabel für die Herrschaft des modernen Staates, die in Travens Augen jegliche Individualität erdrückt und daher als Imperium lebender Toter erscheint. In dieser düsteren Vision kann von der freien Entfaltung der Persönlichkeit nicht die Rede sein: „Man kann ein Totenschiff fahren. Man kann ein Toter sein, ein Toter zwischen Toten. Ausgelöscht kann man sein aus der Reihe der Lebenden, hinweggeweht von der Oberfläche der Welt, und kann dennoch gezwungen sein, entsetzliche Qualen zu erleiden, denen man nicht entgehen kann, weil man schon tot ist, weil einem kein weiterer Weg zur Flucht offengelassen ist.“
Daher kann die irrationale Hoffnung der Totenschiff -Helden, die sich dieselbe wilde Freiheit erträumen, die ihre literarischen Genre-„Kollegen“ von Anfang an besitzen, im Sinne einer realistischen Gestaltung nicht befriedigt werden. Traven schuldet dem Abenteuerroman im Totenschiff zwar einzelne Motive und entlehnt literarische Kunstmittel. Andererseits markieren die werkimmanente anarchistische Ideologie, explizite Sozialkritik und natürlich das fehlende „Happy-End“ deutliche Grenzpfähle. Freiheit oder die obligatorische „Rettung aus dem Elend“ gibt es für die Totenschiff -Matrosen nur im Tod.
In den nachfolgenden Erzählungen, die durchweg in Mexiko spielen, schlägt der Autor ähnliche Akkorde an. Die Welt der vor- und frühindustriellen Gesellschaft Mexikos gibt ihm Gelegenheit, an einer überschaubaren gesellschaftlichen Konstellation immer wieder die Problematik verlorener, verweigerter, aber auch möglicher Identität durchzuspielen. Zu diesem Zweck bedient er sich durchaus der gattungsüblichen Schwarzweißzeichnung. Seinen skrupellosen Ölbaronen, Holzgesellschaften und Geschäftseigentümern, die für die Profitmaximierung notfalls auch über Leichen gehen, stehen jedoch keine unbesiegbaren Westmänner, sondern rechtlose Underdogs und geknechtete Untertanen gegenüber.
Da begegnen uns die entwurzelten Gold- und Glückssucher aus denBaumwollpflückern oder dem Schatz der Sierra Madre (1927). Ihre soziale Lage ist desolat. Vom Schicksal nach Mexiko verweht, gehören sie nicht mehr ihrer westlichen Gesellschaft an, sind aber auch nicht in die soziale Struktur des Gastlandes integriert. Sie sind Heimatlose, Marginalisierte wie imTotenschiff. Um zu überleben, müssen sie sich als Sklaven auf den Baumwoll- und Ölfeldern verdingen.
An ihnen erweist sich, daß nicht nur der Untertanengeist wie imTotenschiff, sondern auch charakteristische ideologische Maximen des Kapitalismus das Bewußtsein selbst oder gerade des „fünften Standes“, also der sogenannten Lumpenproletarier, subtil durchdringen. So reflektiert der Ich-Erzähler in den Baumwollpflückern: „Wir (...) waren zusammengelesenes Gesindel, ohne Familie, ohne Wohnort. Die Arbeitsverhältnisse und Löhne boten auch nicht die geringste Anziehungskraft für Arbeiter, die Klassenstolz haben. Bürgerstolz hatten wir schon. Aber mit Bürgerstolz kann man die Lebensverhältnisse des Arbeiters nicht verbessern. (...) Jeder ist sich selbst der Nächste. (...) Was gehen mich meine Mitsklaven an?“
An diesem Bewußtseinsstand, der dann im Schatz der Sierra Madre die Goldsuche nicht zum bunten, wildbewegten Abenteuer, sondern zu Selbstausbeutung und fast industrieller Arbeit werden läßt, setzt Traven immer wieder sein Skalpell an. Würde jeder einzelne Arbeiter aufhören, an den kapitalistischen Mythos vom Selfmademan zu glauben, so wäre der Weg zur Befreiung geebnet. Daß die Befreiung nötig ist, daran läßt er eigentlich nie einen Zweifel. Ob sie aber möglich ist, hängt für ihn wesentlich davon ab, ob die Unterdrückten Selbst- oder Klassenbewußtsein entwickeln. Über kurzes, individuelles Aufbegehren gelangen seine meist ganz passiv gezeichneten europäisch-amerikanischen Vagabunden realistischerweise nie hinaus. Allerdings erreichen sie zuweilen ein Bewußtsein ihrer Lage. Empörung über das Recht des Stärkeren (das der alte Abenteuerroman oft vehement propagiert) wird zum Ansatzpunkt der persönlichen Rebellion des Gerard Gale der Baumwollpflücker (der im übrigen als ungebundener Geist, Cowboy und Alleskönner traditionellen Abenteurergestalten am nächsten kommt): „Man zwang mich, Rebell zu sein und Revolutionär. Revolutionär aus Liebe zur Gerechtigkeit, aus Hilfsbereitschaft für die Beladenen und Zerlumpten. Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit sehen zu müssen, macht ebenso viele Rvolutionäre wie Unzufriedenheit oder Hunger.“
Auf der anderen Seite stellte die Begegnung mit den mittelamerikanischen Indios für die persönliche und schriftstellerische Entwicklung Travens den entscheidenden Wendepunkt dar. Wie er ständig die sozialen Verhältnisse Mexikos an Europa und umgekehrt mißt, so witterte er in ihrer vorkapitalistischen Kultur den möglichen Keim, die Selbstentfremdung aufzuheben und eine humane Identität wiederzugewinnen. Die schlug sich heftig im schriftstellerischen Werk nieder und führte in Teilen sogar zu einer stärkeren Annäherung an klassische Abenteuerschemata.
In autobiographisch geprägten Novellen wie der Brücke im Dschungel (1927) thematisierte er die zunächst verstörende Begegnung des „Westlers“ mit der autochthonen Kultur. Dort reflektiert das Alter ego des Autors, der Ich-Erzähler Gerard Gale, eine magische Handlung der Indianer, der er beiwohnt, mit den Worten: „Das dumpfe Schweigen dieser Masse von Menschen und das Singen des Dschungels beginnt so entsetzlich auf mir zu lasten, daß ich fühle, mich nur durch einen gewaltigen Schrei von dem Alpdruck, der mir die Kehle abschnürt, befreien zu können. Wo ist die Welt? Wo ist die Menschheit geblieben? Ich bin auf einem anderen Planeten, von dem ich nie mehr zurück kann zu meiner Rasse, zu meinen Wiesen und meinen Wäldern und meinen Bergen.“
Mit Einführung und Verständnis gelingt dem Erzähler schließlich eine Art distanzierter Integration in die Kultur des Gastlandes; er versucht, die Fesseln der europäischen Zivilisation abzuwerfen und wird von den Indianern als Freund akzeptiert.
Travens Blick richtete sich auf die Realität indianischen Lebens. Mit einem feinen Gespür für das Leiden der mittelamerikanischen Urbevölkerung ausgestattet, sah er ihre natürliche, kommunale und antiautoritär orientierte Gesellschaft von Entrechtung, Unterdrückung und Ausbeutung umzingelt. Im Gewande des Abenteuerromans erzählt er von ihrer materiellen Kolonialisierung, aber ebenso - an sein Leitmotiv aus dem Totenschiff anknüpfend - von der Kolonialisierung ihrer Seelen durch eine scheinheilig -doppelzüngige Moral. Eine Kultur des Lebens steht gegen eine Kultur des Todes: „Aber der Fluch der Zivilisation und die Ursache, warum die nicht-weißen Völker sich endlich zu rühren beginnen, beruhen darin, daß man die Weltanschauung europäischer und amerikanischer Gerichtsakteure, Polizeiwachtmeister und Weißwarenhändler der ganzen übrigen Erde als Evangelium aufzwingt, an das alle Menschen zu glauben haben oder ausgerottet werden.“
Man hat Traven nicht ganz zu unrecht Idealisierung und Romantisierung indianischer Kulturen vorgeworfen. Zweifellos knüpft er in seinem antizivilisatorischen Affekt und seiner Bewunderung der natürlichen Lebens- und Denkweise der Indianer auch an die alten europäischen Träume von einer heilen Welt an, die man seit Rousseau und Chateaubriand im Bild der „edlen Wilden“ auf die nichtzivilisierten „glücklichen“ Völker der südlichen Hemisphäre projizierte.
Dieses Gegenbild zur todbringenden westlichen Zivilisation, das die Leser seit Coopers Lederstrumpf-Erzählungen und Karl Mays Winnetou-Epen von einem glücklichen Leben in den Weiten der Prärien und Wälder träumen ließ, durchzieht das literarische Werk B.Travens allerdings nicht nur als naive Bewunderung unverbildet-humaner Lebensform. Er fügt ihm auch seine eigene spezifisch libertäre Sichtweise hinzu, wie z.B. in der Rebellion des Gehenkten: „Jedoch alle diese (indianischen) Familien zogen es vor, lieber ärmlich zu leben, als sich unter Herrschaft und Kommando zu begeben. (...) Sie hungerten lieber in Unabhängigkeit und Freiheit, als sich anzuketten durch Befehle eines Regenten.“
Es ist sicher richtig, daß die kommunalen Traditionen Alt -Mexikos dem anarchistischen Geiste Travens entgegenkamen und ihn dazu verleitete, die Indios zu überzeichnen und zu idealisieren. Aber er hat die Gefahr, die „edlen Wilden“ als Projektionsfiguren eigener Idealvorstellungen zu mißbrauchen, wohl selbst bemerkt und wenigstens versucht, ihr entgegenzusteuern, indem er ihre Alltagsprobleme, ihre Armut und Abhängigkeit schildert; im Schatz der Sierra Madre oder im Karren (1931) etwa leiden sie unter fehlender Bildung, einem daraus resultierenden verhängnisvollen Aberglauben und einem mangelhaften Gesundheitssystem. Aufklärung tut auch den Indianern not. Die Moderne läßt sich nicht ignorieren. Die Indianer sollen nicht in Ehren untergehen, sondern sich der Herausforderung stellen; dafür allerdings besitzen sie die besten Anlagen.
Gewiß läßt sich unter inhaltlichen und besonders ästhetischen Gesichtspunkten allerlei an Travens Schreibweise herumkritteln. Sein Frauenbild ist oft unerträglich patriarchalisch eingefärbt, seine Geschichten sind meist unproportioniert und in ihrer Episodenstruktur schlecht verbunden, die Symbolik zu dick aufgetragen. Sein Pathos wirkt antiquarisch, die ständigen Wiederholungen und sein missionarischer Eifer durchaus penetrant.
Was Traven trotzdem heute noch lesenswert macht, ist das einprägsame Bild einer fast versunkenen Epoche, die Patina einer etwas altertümlichen, aber ehrlichen Revolutionsbegeisterung und vor allem die brisante Sythese spannenden Erzählens mit aufklärerischen Inhalten.
Eine Traven-Gesamtausgabe (nach Verlagsangaben „letzter Hand“) publiziert die Büchergilde Gutenberg und in deren Lizenz der Diogenes-Taschenbuch-Verlag. In Antiquariaten sind immer wieder auch die Traven-Ausgaben des Zürcher Limmat-Verlags und des DDR-Verlags Volk und Welt zu finden, die den meist kräftigeren, authentischeren Originaltext der Erstausgaben bringen.
Weiterführende Lektüre:
Karl S.Guthke: B.Traven. Biographie eines Rätsels, Frankfurt/Olten/Wien (Büchergilde Gutenberg) 1987
Rolf Recknagel: B.Traven. Beiträge zur Biographie, Frankfurt (Röderberg) 1983
Johannes Beck, Klaus Bergmann, Heiner Boencke: Das B.Traven -Buch, Hamburg (Rowohlt) 1976
Volker Klotz: Abenteuer-Romane, München/Wien (Hanser) 1979
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