: Journalisten sauer auf Hafenstraße
Hamburg (taz) - Rund zwanzig Hamburger Journalisten von Presse, Funk und Fernsehen haben sich in einer öffentlichen Erklärung gegen das Verhalten von Hafenstraßen-Bewohnern und dem „Initiativkreis zum Erhalt der Hafenstraße“ gewandt. Kritisiert wurde die Nachrichtensperre, die unterschiedslos gegen die Medien verhängt wurde. Die Unterzeichner arbeiten in den Redaktionen, die sich in den vergangenen Jahren nicht an den Hetzkampagnen vornehmlich der Springer-Presse beteiligt haben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen