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Tornados wie geschmiert

London (afp/ap/taz) -Der britische Rechnungshof hat jetzt offizielle Ermittlungen über den Verkauf von 50 britischen Tornado-Flugzeuge an Saudi-Arabien aufgenommen. Dabei will der Rechnungshof Zeitungsberichte überprüfen, denen zufolge Mitarbeiter des Rüstungskonzerns British Aerospace von der britischen Regierung gewaltige Vermittlungsprovisionen erhalten haben, um den Milliardenvertrag mit Saudi-Arabien „abzusichern“. Zuvor hatte die britische Sonntags-Zeitung 'Observer‘ berichtet, bei den „Schmiergeldern“ der Thatcher -Regierung habe es sich um Provisionen für Angestellte des Konzerns und Mittelsmänner gehandelt.

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