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Mac Donalds und die ökologische Bildung

■ Grüne stellten Broschüre vor

Bei Mac Donalds kommen Grüne Bildungspolitiker richtig ins Schwärmen: „Wir hatten an einem Schulzentrum ein Projekt Mac Donalds“, schwärmt Uwe Helmke von der AG Bildung. SchülerInnen haben zunächst in einem Fast-Food Laden gegessen und dann die Hackfleischfladen chemisch untersucht. Schließlich haben sie dort gearbeitet und dann ein Theaterstück geschrieben, über das nach der Aufführung auch mit Mac Donalds Managern diskutiert wurde. Für Helnmke eine Beispiel für „Ökologisches Lernen.“

Was Grüne sich unter diesem Schlagwort vorstellen, ist jetzt in

einer Broschüre nachzulesen, die die Bildungs AG in „mehrjähriger Arbeit“ er- und gestern vorgestellt hat: Ein „ganzheitlicher Ansatz“, bei dem die „Einheit von Kopf, Herz und Hand“ im Vordergrund steht. Die Schlagworte: Fächerübergreifendes Lernen, Offener Unterricht, außerschulische Lernorte konkretes Lernen mit direkten Erfahrungen der SchülerInnen. Um all dieses umzusetzen fordern die Grünen die „Umstrukturierung der traditionellen Bildungsinstitutionen.“

mad

Die Broschüre ist über die Grünen, Rembertistraße, kostenlos zu beziehen.

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