: Verschwundene in Indien
Neu Delhi (afp) - Die indische Regierung hat jeglichen Kommentar zu einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation amnesty international abgelehnt, demzufolge sieben Personen seit ihrer Verhaftung durch die indische Polizei in den Jahren 1987 und 1988 verschwunden sind. In dem Papier dokumentiert ai das Verschwinden von drei Sikhs und einem Hindu, die wegen krimineller Delikte am 10. April im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh festgenommen worden waren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
