: Reps an der Uni
München (taz) - „In den Hörsälen genauso zu Hause sein wie in den Biersälen“ - so der Sprecher des Münchner Hochschulbunds der „Republikaner“, Alexander von Schrenck -Notzing, am vergangenen Mittwoch abend im vollbesetzten Münchner Löwenbräukeller. Dort veranstalteten die Reps mit Franz Schönhuber den ersten öffentlichen Auftritt ihres Münchner Hochschulbunds. Laut Angaben des 23jährigen Jurastudenten sind bereits 70 Münchner Studenten Mitglied geworden, vor allem Natur- und Wirtschaftswissenschaftler. An den Universitäten in Kiel und Freiburg existieren bereits Rep-Hochschulgruppen. Mit dieser Offensive wollen die Reps ihr Image verbessern und eine Intellektualisierung der Partei vorantreiben. Die Rep-Hochschulbünde seien rechtlich unabhängige Vereine zur Unterstützung der Partei, hieß es. Auch Nichtparteimitglieder oder Mitglieder anderer Parteien sollen aufgenommen werden.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen