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Auto-„Terrorist“

In Angst und Schrecken hat ein 29jähriger Verkehrsrowdy am Sonntag Fußgänger und Radfahrer in Berlin versetzt. Wie die Polizei mitteilte, entzog sich der Mann einer Verkehrskontrolle und raste mit seinem Auto mit einer Geschwindigkeit von 160 bis 180km/h auf einem für den Verkehr gesperrten Weg davon. Spaziergänger konnten sich oft nur durch einen schnellen Sprung auf die Seite retten. Ein 62jähriger stürzte von seinem Rad und wurde verletzt. Der Polizei, die mit Blaulicht und Martinshorn folgte, gelang es zunächst nicht, den Raser zu stoppen. Erst als der Verkehrsrowdy gegen ein anderes Auto prallte und einen Sachschaden von 7.000 Mark anrichtete, konnte er gefaßt werden. Der Mann war laut Polizei ohne eine gültige Fahrerlaubnis gefahren.

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