piwik no script img

Frech, Krumm, Ölig, High: Dissonanzen/Tennis-Klassiker/Sowjet-Profi

Federation Cup in Tokio das bundesdeutsche Doppel Graf/Kohde -Kilsch. Gegen Japan wurde dennoch gewonnen, im Viertelfinale wartete allerdings letzte Nacht mit der CSSR ein dicker Brocken. Das Halbfinale erreichten bereits Spanien (2:1 gegen die UdSSR) und Australien (2:1 gegen Bulgarien). TENNIS-KLASSIKER: Wegen einer Verletzung konnte Boris Becker bei Ion Tiriacs „Stuttgart Classics“ gestern nicht zu seinem Vorrundenspiel gegen Miloslav Mecir antreten und mußte auch seinen geplanten Start beim Turnier in Sydney absagen. Becker war in Stuttgart neben Mecir schon für das Halbfinale qualifiziert, seinen Platz nimmt nun der Sieger des Matches Alberto Mancini-Thomas Muster ein. In der anderen Gruppe war Carl-Uwe Steeb von Anfang an voll bei der Sache und erreichte nach Siegen gegen den überraschend starken Henri Leconte und einen etwas laschen John McEnroe trotz einer 4:6, 4:6-Niederlage gegen Ivan Lendl das Halbfinale. Der letzte Halbfinalist wurde gestern abend im Spiel McEnroe-Lendl ermittelt. SOWJET-PROFI: Einen Zweijahresvertrag als Profi unterschrieb der 23jährige Rad-Weltmeister der Amateure in der Einzelverfolgung, Watscheslaw Jekimov aus der Sowjetunion, beim niederländischen Panasonic-Rennstall von Peter Post.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen