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„Polenmarkt“ bereitet DDR Probleme

Der „Polenmarkt“ bereitet offenbar auch der DDR zunehmende Probleme. Der stellvertretende Leiter der DDR -Zollverwaltung, Arndt, kündigte am Montag gegenüber der DDR -Nachrichtenagentur 'adn‘ eine Verordnung über den ambulanten Handel in der DDR an. Ziel sei es, dem spekulativen Handel mit illegal aus dem Ausland eingeführten oder in der DDR erworbenen Waren einen Riegel vorzuschieben. Diese ungesetzlichen Geschäfte erreichten einen Umfang von jährlich 300 bis 500 Millionen DDR-Mark.

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