: Agnes Varda
Sie wurde am 30. Mai 1928 in Brüssel geboren und wuchs in Frankreich auf, wo sie an der Sorbonne und der „Ecole du Louvre“ studierte. Für das „Theatre National Populaire“ arbeitete sie als Fotografin. Das brachte sie zum Film. Ihr Name: Agnes Varda. Sie sagt von sich selbst: „Ich bin eine Feministin. Ich bin eine Regisseurin. Ich bin eine Frau. Ich bin eine Französin. Ich bin brünett, und ich bin klein.“ Gleich ihr erster Film „La pointe courte“ von 1954 gilt als einer der Wegbereiter der Nouvelle Vague. Ihr letzter Film, „Jane B. Par Agnes V.“, als einer der zärtlichsten, den je eine Frau über eine Frau machte. Claudia Lenssen und Norbert Jochum begeben sich auf eine Passage durch die Filme dieser Filmemacherin.
'Filmmagazin‘: BLAU, WEISS, ROT, 19.15 Uhr, N3
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