: 300 Gift-Fässer im Bremer Hafen aufgeflogen
300 Fässer mit einer gefährlichen Flüssigkeit sind im Bremer Hafen angehalten worden. Die Fracht, die aus der Umgebung von Hamburg kam, war falsch deklariert: „Öl-Ersatz für Verbrennung“ stand darauf. Eine systematische Kontrolle der Faßinhalte findet im Hafen nicht statt, in diesem Fall flog der Schwindel aber auf, weil ein Faß platzte und eine stark stinkende Flüssigkeit heraustrat. Die Gefahrengut-Stelle des Hafenamtes wurde alarmiert und schaltete die Kripo ein.
taz
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