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DDR-SPD: Haus und Grund bleibt unser

Ost-Berlin (dpa) - Die DDR-SPD will bei einer möglichen Regierungsverantwortung nach den Wahlen am 18. März rasch einen privaten Banken- und Kapitalmarkt schaffen sowie Mehrheitsbeteiligungen und Tochtergesellschaften aus dem Ausland ermöglichen. Am Eigentum von Grund und Boden der DDR -Bürger werde nicht gerüttelt, versicherten SPD-Politiker am Mittwoch bei der Vorstellung des wirtschaftspolitischen Programms für den Wahlkampf. Zu sich häufenden Forderungen aus dem Westen nach Rückgabe von enteignetem Grund und Boden sagte Lothar Pawliczak, in der DDR werde „nicht neu enteignet“. Er verwies auf die Lastenausgleichsregelungen für Bürger im Westen, die in der DDR ihr Eigentum verloren haben. Dagegen solle der Rechtsanspruch von DDR-Bürgern, die erst kürzlich ihr Land verließen, erhalten bleiben.

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