piwik no script img

Verleger analysieren DDR-Situation

Bonn (dpa) - Die Auswirkungen der politischen Veränderungen in der DDR und in Osteuropa auf das Zeitungsgeschäft wollen bundesdeutsche Zeitungsverleger bei ihrem diesjährigen Kongreß analysieren. Bundespräsident Richard von Weizsäcker werde die zweitägige Tagung am 1.Oktober in Nürnberg eröffnen. Die „Pressefreiheit als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaftssysteme“ und Kooperationsmöglichkeiten mit Verlagen in der DDR, in Polen, in der Tschechoslowakei und in Ungarn sollen in Arbeitsgruppen erörtert werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen