: 2.200 Bürgerkomitees in der DDR
Berlin (dpa) - In der DDR haben sich seit der Wende im Oktober vergangenen Jahres rund 2.200 Bürgerkomitees gebildet. Das wurde am Samstag nach Angaben von 'adn‘ auf einem ersten Kongreß der Initiativgruppe der nationalen Bürgerbewegung in Ost-Berlin mitgeteilt. Die Bewegung wolle praktische Nachbarschaftshilfe leisten und politische Mitspracherechte ausüben. In der DDR lebende Ausländer sollten in die Arbeit einbezogen werden, hieß es. Zur Vorsitzenden der Bürgerbewegung wählten die 358 Delegierten die Schauspielerin Annekathrin Bürger.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
