piwik no script img

Wie man's macht, macht man es verkehrt

■ Betr.: „Therapeutisches Deutschinnengewurzel, taz vom 30.3.90

Jetzt reicht's mir! Fassungslos habe ich den Artikel „Therapeutisches DeutschInnengewurzel“ von S.Simon-Zülch am 31.3. gelesen. Derart Verachtendes, Vernichtendes und durch Nennung von Namen und Beruf Existenzbedrohendes ist mir bisher noch nicht unter die Augen gekommen. Obendrein wurden eine Richtigstellung von B.Lindberg und andere empörte Meinungen verschiedener Frauen, sofern überhaupt, erst nach einer Woche, versteckt unter Kleinanzeigen, abgedruckt und damit eine Rehabilitierung verhindert. Meinungsmache -Eure Art von Zeitungsmache-darauf kann ich unbedingt verzichten!! Die Abo-Kündigung ist unterwegs.

Roland Ribbat, Dörverden

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen