piwik no script img

Keine Bedenken gegen Schengener Abkommen

Den Haag (dpa) - Der UNO-Hochkommissar für das Flüchtlingswesen (UNHCR), Jean-Pierre Hocke, hat die Bedenken gegen das Abkommen von Schengen, das den freien Personenverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern regelt und die Freizügigkeit von Asylsuchenden einschränkt, aufgegeben. Dies teilte ein Sprecher des Außenministeriums in Den Haag am Mittwoch mit. Das Abkommen sieht vor, daß Asylbewerber, die in einem der fünf Staaten abgewiesen wurden, keinen weiteren Asylantrag in einem anderen Schengen-Staat stellen dürfen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen