: Expo 2000 macht Arbeit
Eine Weltausstellung in Hannover würde auch in der Region die Investitionen ankurbeln, die Steuereinnahmen erhöhen und Arbeitsplätze schaffen. Dies geht aus einem Gutachten der Universität Hannover hervor, dem zufolge bei einer Investition von drei Milliarden Mark ein Jahr lang rund 38.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Kommen die erwarteten 25 Millionen Besucher, so dürften diese ca. 6,3 Milliarden Mark ausgeben. Damit würden bundesweit ein Jahr lang 100.000 Arbeitsplätze entstehen, 70.000 davon in der Region Hannover.
Das Weltausstellungs-Büro in Paris will am kommenden Donnerstag darüber entscheiden, ob die Expo 2000 unter dem Motto „Mensch-Natur-Technik“ in Hannover stattfindet. Konkurrenten sind nach wie vor Venedig und Toronto. dp
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen