: Falsche Müllpolitik
■ Betr.: „Müllmänner bitten zur Kasse“, taz vom 17.8.90
Wir leben umweltbewußt: Wir kein Auto, achten auf niedrigen Strom-und Wasserverbrauch (..), vermeiden jede Art unnötiger Verpackung. Flaschen und Zeitungen landen nicht gedankenlos bei uns im Müll. Auch im Garten handeln wir naturbewußt (..) Aber die Stadt, die Vorteile durch unser Handeln hat, bestraft uns mit zu großen Müllgefäßen und droht Erhöhungen für Müllgebühren (..). Wir werden uns damit nicht zufrieden geben und fordern ähnlich handelnde Bürger auf, sich mit uns zur Wehr zu setzen. Wir fordern die Zurücknahme nicht benötigter Mülleimer unter Reduzierung der Müllabfuhrgebühr und keine Erhöhung derselben (...) sondern konkrete Wege zur Müllvermeidung.(...). Fenna und Gerold Janssen
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen