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Bisher 4.800 sowjetische Juden

Berlin. 4.800 jüdische BürgerInnen aus der Sowjetunion suchten bis Ende vergangenen Jahres die Beratungsstelle für jüdische Zuwanderer auf. 1.700 von ihnen sind in Übergangswohnheimen in Berlin untergebracht. Wie die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales mitteilte, wird die Beratungsstelle in der Zuständigkeit der Behörde noch bis Ende Juni weitergeführt. Seit 15. Januar befindet sich die Anlaufstelle nicht mehr in der Ostberliner Otto-Grotewohl- Straße. Sie ist jetzt in Berlin 48, Marienfelder Allee 66-80 angesiedelt.

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