10 Wochen taz digital+print wochenende +: Selbstbestimmt
Wie Frauen weltweit um ihr Recht kämpfen, selbst über ihren Körper zu bestimmen.
Eine Frau entscheidet selbst, ob, wann, wie viele und mit wem sie Kinder bekommen will. Das gilt auf dem Papier – doch es ist noch lange nicht Realität. Jahrhundertelang mussten Frauen für Gott und Vaterland gebären. Und auch heute sind weibliche ebenso wie queere Körper fremdbestimmt und staatlicher, patriarchaler Kontrolle ausgesetzt.
Wessen Kinder erwünscht sind, sogar eingefordert werden, und wessen nicht, sagt viel über den Stand der Menschenrechte in einer Gesellschaft aus. Es ist Wesensmerkmal fundamentalistischer und rechter Regimes, reproduktive Rechte zu bekämpfen und zu unterdrücken. Doch selbst in Demokratien sind diese Rechte keineswegs verwirklicht.
An zahlreichen Beispielen von Indien über die USA bis Argentinien beschreiben die Autorinnen Dinah Riese, Gesine Agena und Patricia Hecht in ihrem Buch "Selbstbestimmt" (Wagenbach, 2022) den feministischen Kampf für körperliche Selbstbestimmung .
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