: Noch mehr über Mütter
Zu der Ausstellung „Liebe Mutter — böse Mutter“, die noch bis zum 15. März im Staatsarchiv läuft, hat Ingrid Löwer von der BiWiKu-Behörde ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Videos, Vorträgen und einer Ausstellung zusammengestellt: Am Samstag, 23.2. gibt es ab 21 Uhr in der Bluebox-Reihe des Filmbüros eine Video-Auswahl zum Thema im Café Grün. Das Kommunalkino zeigt am 25.2. „Daughter Rite“ von Michelle Citron und „Die Heldin. Oper. Der Herd“ von Sibylle Stürmer, am 2.2 „Maternale“ von Giovanna Gagliardo. Alle Cinema Ostertor, 18.45 Uhr.
Vorgetragen wird im Staatsarchiv, jeweils ab 20 Uhr: am 28.2. „Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben, ... im Hause waltet die fleißige Hausfrau....“ Initiationsromane für Knaben und Mädchen, Gottfried Mergner Universität Oldenburg; am 5.3. „Es muß so gewesen sein“, Liz Wieskerstrauch liest aus ihrem neuen Roman zur Mutter-Tochter-Beziehung; 12.3. „Die Welt vom Kopf wieder auf die Füße stellen“, Anmerkungen zum Mütterlichen. Von Hedwig Ortmann, Universität Bremen. Eine Ausstellung mit Bildern von Mutter (Eva-Maria Strobel) und Sohn (Ingo Strobel) ist bis zum 15. März in der Stadtbibliothek Neustadt zu sehen. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen