: Sportflugzeug ging nieder
Haldensleben. Ein blauweißes, einmotoriges Sportflugzeug ist am Dienstag nachmittag zwischen den Gemeinden Döhren im Kreis Haldensleben und Querenhorst im Landkreis Helmstedt abgestürzt. Die drei Insassen der Maschine sind bei dem Absturz in unmittelbarer Nähe der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze ums Leben gekommen.
Bis zum Abend waren die Unglücksursachen noch nicht geklärt. Das Flugzeug kam kaum 20 Meter neben der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen zu Boden und brannte völlig aus. Der Polizist Peter Rummel aus Döhren berichtete, er habe die Maschine gegen 16 Uhr in etwa 60 bis 70 Meter Höhe über dem Ort fliegen sehen.
Sie flog zwei Bögen und schien plötzlich zur Landung in dem schwer zugänglichen Gelände in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Grenzsperren anzusetzen. Das Motorengeräusch verstummte. adn
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen