: Der Hooligan — als Mensch betrachtet
Verwüstete Züge, zerstörte Geschäftsstraßen, verprügelte Polizisten — alles aus „Spaß an der geilen Boxerei“. Allgemein ratloses Kopfschütteln herrscht, wenn die Taten und Untaten der Hooligans interpretiert werden. In den neuen Ländern gehören Krawalle zu den Fußball-Spieltagen der Oberliga Nordost wie Tore und Elfmeter. Wo kommen die Hooligans her? Was treibt sie? Wie kann man ihnen begegnen?
Die taz sucht nach den Quellen des Hooliganismus in der DDR, analysiert Reaktionen bei Politikern und Fußballfunktionären und spricht mit Mitarbeitern eines Fan-Projekts über deren Chance. Die Sucht nach Gewalt — wer kennt das Mittel dagegen? TAGESTHEMA SEITE 3
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
