Kriegssteuerboykott

40 Bremer Projekte und Betriebe beteiligen sich inzwischen an dem im März begonnenen Kriegssteuerboykott. Zwischen 10 und 20 Prozent ihrer Lohn- und Umsatzsteuer überweisen sie seitdem auf ein Sperrkonto. Dessen Kontostand beträgt inzwischen 33.000 Mark. Die Betriebe wollen damit gegen den Golfkrieg und seine Folgen protestieren. taz