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Aufruf-betr.: "Überleben in Ost-Timos - gefangen im eigenen Land", taz vom 2.7.91

betr.: „Überleben in Ost-Timor — gefangen im eigenen Land“,

taz vom 2.7.91

Über Euren Artikel zum indonesisch besetzten Ost-Timor habe ich mich sehr gefreut. Jede noch so kleine Initiative ist zu begrüßen, die den vergessenen Völkermord in Ost-Timor öffentlich macht. Da im Zusammenhang mit der irakischen Besetzung Kuwaits so viele Menschen gesagt haben, daß die Besetzung eines kleinen Landes nicht hingenommen werden darf, und bekannte Moralapostel wie George Bush und Helmut Kohl gerade Urlaub von der Menschenrechtsarbeit genommen haben, rufe ich alle Menschen, die bereit sind, Solidaritätsarbeit zu Ost-Timor aufzubauen, auf, mir zu schreiben (gerne auch mit Rückporto).

Adresse: Ost-Timor-Solidarität, z.H. Hubert Gieschen, Lohmühlenweg 2, W-2878 Wildeshausen

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