: Schlechte Beleuchtung
■ betr.: "Gottesurteil", taz vom 16.9.91
betr.: „Gottesurteil“, Kommentar von Christel Dormagen,
taz vom 16.9.91
Vielleicht saßen die göttlichen Stellvertreter nicht beim BVG (Bundesverwaltungsgericht), sondern in der BVG (Berliner Verkehrsbetriebe, U- Bahn etc.). Das würde vielleicht die geistige Unterbelichtung erklären, die bei der Urteilsfindung auftrat (wegen der schlechten Beleuchtung).
Denn merke: Die unqualifizierteste Frau ist immer noch klüger, als der klügste Mann mit Qualifikation! Natalka Pawlenko, Bad Wildungen
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen