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Branchenüblich: Olympia-Grüttke wehrt sich

Berlin (dpa) — Der ehemalige Geschäftsführer der Olympia GmbH Berlin 2000, Lutz Grüttke, hat sich gegen den in einigen Medien geäußerten Verdacht, er habe „Sponsoren-Gelder verschieben“ und „Millionen abkassieren“ wollen, gewehrt. Das ist „eine infame Unterstellung. Ich habe der Agentur Schirner keine fünfzehn Millionen Mark ,zugeschoben‘, diese fünfzehn Millionen Mark sind die geplanten Mittel für die Öffentlichkeitsarbeit und sollen von der Olympia GmbH und von Sponsoren aufgebracht werden“, erklärte Grüttke. „Die Agentur Schirner erhält auf diesen Etat ein branchenübliches Honorar. Eine ,Geheimklausel‘ im Vertrag gibt es nicht. Sollte sich der Etat erhöhen, wird das Honorar der Agentur entsprechend angepaßt“, fügte er hinzu.

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