: taz-Bremen ohne Deutsche
■ 13 Bremer AusländerInnen sorgten für den Bremer Lokalteil
hier bitte das
Foto mit den Leuten
vor dem taz-Plakat
Sie kamen bestgelaunt, voller Pläne und Ideen und mit Bergen von Texten, Gedichten und Zeichnungen, sie stiegen bald routiniert über Altpapier-Kartons, brachten Kuchen, Leckereien und gegen den Schluß-Streß Sekt in Strömen: 13 Bremer AusländerInnen machten die Samstags-taz. Und sagten: „Das wollen wir jetzt einmal im Monat!“
Die acht Bremer taz-Seiten war einen Tag fest in ihrer Hand: Jalal Razavi (Sozialwissenschaftler und Therapeut aus dem Iran), Sadia Ghelala-Schlinke (Lehrerin aus Tunesien), Ali Șahin (Student aus der Türkei), Cemile Tamboga (Studentin aus der Türkei), Julio Godoy (Journalist aus Guatemala), Gülbahar Kültür (Studentin und Dichterin aus der Türkei), Gregorios Panayotidids (Sozialpädagoge aus Griechenland), Hervé Maillet (Fotograph aus Frankreich), Jürgen Müller-Othzen (Theatermacher aus der Schweiz), Tuncer Miski (Ingenieur aus der Türkei), Ahmad Motiee (Zeichner aus dem Iran), Selma Aktaș (Näherin aus der Türkei), Hassan Djoschani (Elektrotechniker aus dem Iran)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen