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taz-Bremen ohne Deutsche

■ 13 Bremer AusländerInnen sorgten für den Bremer Lokalteil

hier bitte das

Foto mit den Leuten

vor dem taz-Plakat

Sie kamen bestgelaunt, voller Pläne und Ideen und mit Bergen von Texten, Gedichten und Zeichnungen, sie stiegen bald routiniert über Altpapier-Kartons, brachten Kuchen, Leckereien und gegen den Schluß-Streß Sekt in Strömen: 13 Bremer AusländerInnen machten die Samstags-taz. Und sagten: „Das wollen wir jetzt einmal im Monat!“

Die acht Bremer taz-Seiten war einen Tag fest in ihrer Hand: Jalal Razavi (Sozialwissenschaftler und Therapeut aus dem Iran), Sadia Ghelala-Schlinke (Lehrerin aus Tunesien), Ali Șahin (Student aus der Türkei), Cemile Tamboga (Studentin aus der Türkei), Julio Godoy (Journalist aus Guatemala), Gülbahar Kültür (Studentin und Dichterin aus der Türkei), Gregorios Panayotidids (Sozialpädagoge aus Griechenland), Hervé Maillet (Fotograph aus Frankreich), Jürgen Müller-Othzen (Theatermacher aus der Schweiz), Tuncer Miski (Ingenieur aus der Türkei), Ahmad Motiee (Zeichner aus dem Iran), Selma Aktaș (Näherin aus der Türkei), Hassan Djoschani (Elektrotechniker aus dem Iran)

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