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Laßt uns nicht hängen!-betr.: taz-Betriebsstruktur

betr.: taz-Betriebsstruktur

Also, wenn man fast so gegen Mitternacht mit kleinen Äugelein seine Tageszeitung liest und so recht herzlich darüber lachen kann, dann muß die Zeitung einfach gut sein! Ulrike Helwerth, ein dickes Lob für Ihren Kommentar zur Nichtwahl von Herta Däubler-Gmelin („Homöopathische Therapie“, taz vom 13.11.91). Das gilt aber auch all jenen tollen Schreiberlingen, die mich taztäglich nicht nur informieren, sondern zum Lachen und zu so manchem Aufschrei in der Straßenbahn gebracht haben.

Die Samstags-taz vom 9.11. — welch eine Erholung und Labsal auf dem Zeitungsmarkt. Wo gab's so was schon einmal, daß eine Zeitung sich selber so aus dem Rahmen fallen läßt und einmal nur Emigranten beziehungsweise Immigranten zur „Feder“ läßt.

Oh, ich bitte Euch, Ihr lieben streitbaren RedakteurInnen und TechnikerInnen, laßt mich nicht wieder in die 'FR‘-Zeit zurückfallen! Nichts gegen 'FR‘, ich hab' sie immerhin acht Jahre treu und brav gelesen, aber so richtig Spaß macht's mir erst mit der taz.

Die taz ist eine Zeitung, die zu lesen Spaß macht. Was will man/frau mehr? Laßt sie nicht fallen! Laßt uns und mich nicht hängen! [...] Ralf Jörg Raber,

Düsseldorf-Eller

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