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■ SCHÜLERBundeskongreß für mehr Mitbestimmung

Potsdam. Mehr Mitbestimmungsrechte für Schüler auf allen Ebenen des Bildungssystems haben die rund 350 Teilnehmer des zweiten Gesamtdeutschen Schülerinnen- und Schülerkongresses gefordert, zu dem die Bundesschülervertretung (BSV) und der Landesschülerrat Brandenburg nach Potsdam eingeladen hatten. BSV- Vorstandssprecherin Constanze Mengel kritisierte am Sonnabend, daß die 1984 gegründete Organisation als Interessenvertretung bislang nicht anerkannt worden sei. Wie auf Länderebene benötigten Schülervertretungen auch auf Bundesebene finanzielle und materielle Unterstützung durch die Kultusbehörden.

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