piwik no script img

■ EV. KIRCHENeuer Chef des Krankenhausverbandes

Steglitz. Heute wird Ulrich Metzmacher-Ritterspach in sein Amt als neuer Geschäftsführer des Verbandes Evangelischer Krankenhäuser und Krankenheime in Berlin-Brandenburg eingeführt. Metzmacher übernimmt sein Amt von Reinald Leistikov, der Ende 1991 als Geschäftsführer des Verbandes aus dem Diakonischen Werk ausgeschieden ist. Nach dem Studium der Soziologie, Psychologie und Pädagogik an der TU arbeitete Metzmacher von 1981 bis 86 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU vor allem in den Bereichen Familie, Jugend, Sozialisation und Famliensoziologie. Daran schlossen sich mehrjährige Tätigkeiten als Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin, der Schwesternhochschule und der TUB an. Am 1.8.89, nach einjähriger freiberuflicher Arbeit, trat Metzmacher als Referent für Fragen der Gesundheitspolitik in das Diakonische Werk Berlin- Brandenburg ein. In dem angeschlossenen Verband Evangelischer Krankenhäuser und Krankenheime war er zuletzt zuständig für die Krankenhausplanung. Der Verband vertritt in beiden Ländern 20 Krankenhäuser mit rund 6.500 Betten und sechs Krankenheime mit knapp 600 Betten.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen