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Kooperation Siemens/Skoda genehmigt

Prag (dpa/vwd) — Die Zusammenarbeit zwischen Siemens und dem größten tschechoslowakischen Maschinen- und Kraftwerksbauunternehmen Skoda Plzen im Energie- und Transportbereich ist von der tschechischen Regierung abgesegnet worden. An der zu gründenden Skoda Energy werden sich Siemens/ KWU mit 67 Prozent und Skoda mit 33 Prozent beteiligen. Der tschechische Industrieminister Jan Vrba erklärte, er sehe keine Anzeichen für eine Offensive deutschen Kapitals in der tschechischen Wirtschaft. Ausländische Firmen hätten 1991 nur rund eine Milliarde Dollar investiert. Die Bundesrepublik Deutschland habe zwar an diesen Investitionen den größten Anteil. Die Deutschen hätten die Bedingungen am besten eingeschätzt und „maßgeschneiderte“ Angebote vorgelegt.

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