: Frech, Krumm, Ölig, High: Volleyball / Leichtathletik / Basketball / Handball / Auslandsfußball / Radfahren
VOLLEYBALL
Die Herren des Moerser SC haben am Mittwoch durch einen 3:0-Erfolg über das Team von CV Andorra einen Spieltag vor Abschluß der Europaliga, Gruppe B, das Finalturnier der Pokalsieger erreicht, das am 21./22.Februar in Moers startet.
LEICHTATHLETIK
King-Carl Lewis (USA) gewann in Stockholm mit 8,49 Meter den Weitsprung. Am höchsten kam Sergej Bubka (GUS): Der Stabhochspring-Champ katapultierte sich per Stab 5,91 Meter in die Höhe.
BASKETBALL
Bundesligist Alba Berlin gewann am Mittwoch abend sein vorletztes Spiel im Europapokal (Gruppe A) gegen CSP Limoges in Frankreich 77:73. Die Berliner, die trotz des Erfolgs weiter Schlußlicht in ihrer Sechser-Gruppe blieben, bestreiten ihr letztes Europapokalspiel am Dienstag in eigener Halle gegen Tabellenführer PAOK Saloniki (Griechenland).
HANDBALL
Ergebnisse und Tabelle Bundesliga, Männer, Gruppe Nord:
AUSLANDSFUSSBALL
Das britische Fussball-Idol Kevin Keegan hat seine erste Anstellung als Trainer bekommen. Der ehemalige Kapitän der englischen Nationalmannschaft betreut ab sofort den Zweitdivisionär Newcastle United. Der 40jährige tritt die Nachfolge des argentinischen Weltmeisters Oswaldo Ardiles an.
RADFAHREN
Das Kopenhagener Sechstagerennen endete in der Nacht zum Donnerstag mit dem Sieg von Danny Clark/Urs Freuler (Australien/Schweiz). Für Clark war es in Kopenhagen bereits der vierte Sieg in Folge.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen