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Licht an oder aus?

Herkömmliche Glühbirnen sollten immer ausgeschaltet werden, wenn das Licht nicht mehr gebraucht wird. Das Ein- und Ausschalten verbraucht keine zusätzliche Energie und hat auch keinen Einfluß auf die Lebensdauer der Birne. Anders sieht es bei Leuchtstoffröhren aus, zu den auch Energiesparlampen zählen. Um sie zu starten, ist kurzfristig eine höhere Spannung nötig. Auf den Stromverbrauch hat das zwar keinen wesentlichen Einfluß. Häufiges Ein- und Ausschalten kann aber die Lebensdauer von konventionellen Neonröhren und Energiesparlampen mit eingebautem Starter verkürzen. Für sie wird ein Schaltrhythmus von mindestens drei Stunden empfohlen.

Sparlampen mit einem elektronischen Vorschaltgerät vertragen dagegen häufiges Schalten. Sie sind an einem entsprechenden Hinweis auf der Verpackung zu erkennen und erreichen nach Angaben des Herstellers die sehr lange Lebensdauer von 7.500 Betriebsstunden. Im Vergleich mit Sparlampen ohne Vorschaltgerät sind sie zwar teurer, haben aber noch einen anderen Vorteil: Sie brauchen für den Zündvorgang keine radioaktiven Stoffe.

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