■ ATOMKRAFTWERKE: 55 „Ereignisse“ im letzten Quartal
Bonn (dpa) — Im letzten Quartal des Vorjahres wurden aus den AKWs in Deutschland insgesamt 55 meldepflichtige „Ereignisse“ registriert. Dies geht aus einem Bericht von Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) an den Umweltausschuß des Bundestages hervor. Wie das Ministerium am Samstag in Bonn mitteilte, sei nur ein Vorgang als Störung eingeordnet worden. Die übrigen „Ereignisse“ seien selbstredend von keiner sicherheitstechnischen Bedeutung gewesen. In keinem Fall habe es eine unzulässige Abgabe radioaktiver Stoffe oder sonstige Auswirkungen auf Menschen und Umgebung gegeben.
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