piwik no script img

Hurrrra, wir sind 2.000!

Gestern morgen war es soweit: Die Post brachte uns die Beitrittserklärung unseres 2.000.Genossenschafters (ja, es ist ein Er). Er heißt Axel Keimling, ist Student und wohnt in 5628 Heiligenhaus. In den nächsten Tagen bekommt er von uns als kleines Dankeschön eine taz- Uhr zugeschickt — die, die samstags in unseren Abo-Anzeigen abgebildet ist...

Die Einlagen, die im Moment noch auf Treuhandkonten liegen, klettern und klettern. Abzulesen auf unserem täglichen schwarzen Kästchen (heute auf Seite 11). Langsam, aber sicher nähern wir uns der 4-Millionen-Grenze: dem Ziel, das wir bis zur ersten Genossenschaftsversammlung erreichen wollen.

Sie findet am Samstag nach Himmelfahrt, den 30.Mai in Berlin statt. Ein günstiger Termin also, um auch unsere GenossenschafterInnen, die von weit her kommen, zur Wahl des Aufsichtsrates, zur Besichtigung unserer beiden Häuser in der Kochstraße, zu einer Podiumsdiskussion... und natürlich zum großen taz-Fest einzuladen.

Für das Fest verkaufen wir an unsere LeserInnen Eintrittskarten. Wer GenossenschafterIn ist oder es noch wird, braucht uns nur eine Postkarte zu schreiben. Postwendend schicken wir ihm oder ihr zwei Freikarten.

Die Eintragung der taz-Genossenschaft in den Revisionsverband deutscher Konsumgenossenschaften wird pünktlich zum 13. taz-Geburtstag, am 17.April, vollbracht sein. Wer also die Beitrittserklärung noch mit sich herumschleppt, werfe sie flink in den Briefkasten. Und wer noch eine sucht, findet sie täglich in der taz.

Übrigens: GenossenschafterInnen bekommen ihr taz-Abo billiger. Und wer die Ermäßigung zu den 4 Prozent Zinsen hinzurechnet, kommt bei einer 1.000-Mark-Einlage immerhin auf 6 Prozent. Da sage noch einer, wir würden unseren AnlegerInnen nichts bieten! MR

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen