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Fernsehwelten

Berlin (taz) — Angesichts des bevorstehenden „Erdgipfels“ in Rio de Janeiro (3. bis 15. Juni), hat die ARD in internationaler Kooperation mit 20 TV-Anstalten ein Programmpaket der besonderen Art geschnürt: „Eine Welt für alle“ nennt sich das Projekt, das dem deutschen Publikum allein im Wonnemonat Mai über 40 Beiträge beschert, die den Themen Umwelt und Entwicklung gewidmet sind. Neben internationalen Produktionen, die von der Vereinigung der „One World Group of Broadcasters“ entwickelt und finanziert worden sind, trägt jede Anstalt mit eigenen Sendungen zum Thema bei. Zu sehen ist das Ganze auf „vertrauten Sendeplätzen“, so die ARD-Programmdirektion. Und die befinden sich in den Außenbezirken des Sendeschemas.

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