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Vertrag über BMW-Werk in USA fertig

München (afp) — Im Beisein von US-Präsident George Bush haben Vertreter der Bayerischen Motoren- Werke (BMW) und des US-Bundesstaates South Carolina gestern in München eine Vereinbarung über die Ansiedlung einer Montagefabrik unterzeichnet. Bis zum Ende dieses Jahrzehntes sollen in South Carolina insgesamt 2.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Der BMW-Vorstandsvorsitzende Eberhard von Kuenheim betonte, daß dies die erste komplette BMW-Montageanlage außerhalb der Bundesrepublik sei. Das Werk soll 1995 die Arbeit aufnehmen und zunächst vor allem für den US-Markt produzieren. Am Standort will BMW insgesamt 400 Millionen Dollar investieren.

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